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Aktuelle Projekte

Einfluss von Wetterschutzabdeckungen auf Druckentlastungskanälen auf den reduzierten Explosionsdruck

Mit Hilfe experimenteller Explosionsversuche auf dem Versuchsfeld der FSA in Kappelrodeck soll untersucht werden, ob die endständige Montage von Wetterschutzabdeckungen mit geringem statischen Ansprechdruck auf Abblaskanälen zur Explosionsdruckentlastung zu einer sicherheitsrelevanten Anhebung des reduzierten maximalen Explosionsdrucks im zu schützenden Anlagenteil führen kann.


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Einfluss von Rohrbögen und -krümmern auf die Flammenfrontgeschwindigkeit und Druckentwicklung in Rohrleitungen

Staubexplosionen können sich vom Entstehungsort in verbundene Anlagenbereiche ausbreiten und schwere Sekundärexplosionen auslösen. Typische Übertragungswege sind Rohrleitungen pneumatischer Förder- und Entstaubungsanlagen. Auf Grundlage der Projektergebnisse sollen Aussagen über den funktionssicheren Einbau von Explosions-Entkopplungssystemen unter räumlich beengten Verhältnissen erleichtert werden.


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Weiterentwicklung einer mobilen Schnellbauwand zur räumlichen Trennung der Beschäftigten im Gleisbereich von der Gefahrenquelle Zugfahrt

Bei Arbeiten im Bereich von Gleisen kommt es immer wieder zu schweren Unfällen, indem Menschen den Gefahrenbereich betreten und von Zügen erfasst werden. Es existiert derzeit keine verhaltensunabhängige Sicherungsmaßnahme, die wirkungsvoll das Betreten des Gefahrenbereichs verhindert. Der Ansatz einer mobilen festen Schnellbauwand hat das Potential, dieses Problem zu lösen.


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Untersuchung aerodynamischer Lasten auf Gleisarbeiter durch Zugvorbeifahrten

Mit der Untersuchung aerodynamischer Lasten auf Gleisarbeiter durch Zugvorbeifahrten wird ein laufendes Projekt zur Arbeitssicherheit an Bahngleisen unterstützt. Unter anderem soll die Frage beantwortet werden, ob die bisher gültigen Sicherungsmaßnahmen zum Schutz der Gleisarbeitenden vor Zugfahrten ausreichend sind und wenn ja, ob dies immer noch gilt, wenn Züge mit höheren Geschwindigkeiten als bisher die Baustellen passieren.


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Rückwirkung explosionstechnischer Entkopplungssysteme auf druckentlastete Apparaturen

Bereits im Jahr 2014 beobachteten wir erstmalig bei Explosionsversuchen, dass Explosionsentkopplungs-Systeme, die über Rohrleitungen mit druckentlasteten Behältern verbunden sind, den sich im Falle einer Explosion in diesen Behältern einstellenden reduzierten Explosionsüberdruck beeinflussen können. Die sich einstellenden Drücke können um ein Vielfaches höher sein, als es nach sachgerechter Auslegung der Explosionsdruckentlastung zu erwarten wäre.


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Modellierung der Flammenfrontgeschwindigkeit in brennbaren Staub-Luft-Gemischen

Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt hat das Ziel, eine Berechnungsmethode für die Geschwindigkeit von Flammenfronten in mit brennbaren Staub-Luft-Gemischen gefüllten Rohrleitungen, welche Anlagenteile verbinden, zu entwickeln. Damit soll es zukünftig möglich sein, den notwendigen Mindestabstand für die zuverlässige Funktion von Explosions-Entkopplungssystemen in Rohrleitungen bei explosionsgefährdeten Anlagen rein rechnerisch bestimmen zu können.


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Ablauf von Staubexplosionen in Becherelevatoren mit runden Förder- und Rücklaufschächten

Seit 2007 beschäftigen wir uns im Rahmen unserer Forschungsprojekte zu den Themen "Ablauf von Staubexplosionen in Becherelevatoren" und "Konstruktiver Explosionsschutz von Becherelevatoren". Im Rahmen des aktuellen Projekts bestimmen wir in ergänzenden Untersuchungen die Auswirkungen der abweichenden Schachtgeometrie und ziehen bei Bedarf geeignete Konsequenzen für die anzuwendenden Schutzmaßnahmen.


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Modellierung der Staubverteilung in Behältern bei verschiedenen Befüllungsverfahren

Im nationalen und europäischen Regelwerk zum Thema Staubexplosionen sind Formeln zur Auslegung von Druckentlastungsflächen bei verschiedenen Befüllungsverfahren hinterlegt. Im Rahmen dieses Projektes soll mit CFD-Modellierung untersucht werden, ob die Formel zur Auslegung von Druckentlastungsflächen für kleine Behälter (Behältervolumen kleiner als 250 m³) auch für Behälter mit V > 250 m³ eingesetzt werden kann.


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Untersuchung der Bruchlast von Polyamid-Schrauben in Abhängigkeit der Belastungsanstiegsgeschwindigkeit

Da sich bei EU-Baumusterprüfungen immer wieder erhebliche Differenzen zwischen der Auslegung und den in der Prüfung erreichten Drücken in Behältern gezeigt haben, wurde in diesem Forschungsprojekt der Einfluss der Kenngrößen Druckanstiegsgeschwindigkeit und Materialfeuchte auf das Öffnungsverhalten von mit Polyamid-Schrauben verschlossenen Druckentlastungsklappen in experimentellen Untersuchungen auf unserem Versuchsfeld in Kappelrodeck untersucht.


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Weiterentwicklung einer elektromagnetisch gesteuerten Explosionsklappe

Auf der Grundlage langjähriger Forschungsarbeit entwickeln wir eine Explosionsklappe, die aktiv elektrisch angesteuert wird. Mit dieser Klappe ist der statische Einstelldruck einstellbar und exakt reproduzierbar bei einer Entlastungsfähigkeit von 100%.


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Steuerung des Heilverfahrens bei psychischen Störungen nach schweren Unfällen

Ziel dieser Forschungsreihe ist die Qualitätssicherung und -steigerung des Heilverfahrensprozesses. Unter anderem wurde ein digitaler Diagnosealgorithmus entwickelt, der die Unfallsachbearbeitung darin unterstützen soll, psychische Störungen nach Arbeitsunfällen in Form einer Risikoeinschätzung möglichst frühzeitig zu identifizieren und geeignete Maßnahmen einzuleiten.


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Weiterentwicklung der Software ExProtect zur Beantwortung sicherheitstechnisch relevanter Fragen beim angewandten Explosionsschutz

Unser Programm ExProtect dient der Beantwortung sicherheitstechnisch relevanter Fragen bei Gas- und Staubexplosionen. Es wird ständig ständig weiterentwickelt.


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Optimierung akustischer Qualität kommunikationsintensiv genutzter Räume

In diesem Projekt erarbeiten wir Hilfestellungen, die bei der Einschätzung der akustischen Probleme, sowie bei deren Beseitigung unterstützen. Die Anwenderinnen und Anwender sollen in der Lage sein, raumakustische Probleme zu erfassen und im Idealfall eine erste Einschätzung zu machen.


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Risikobetrachtung von Sicherungsmaßnahmen für spezielle Tätigkeiten bzw. Arbeitsverfahren im Gleisbereich unter Berücksichtigung signifikanter Einflussgrößen

Ziel des Forschungsprojektes ist es, speziellen Tätigkeiten bzw. Arbeitsverfahren im Gleisbereich die „optimale“, risikominimierende Sicherungsmaßnahme zuzuordnen. Auf Grundlage einer Risikobetrachtung werden signifikante Einflussgrößen ermittelt und bewertet. Es handelt sich um ein Kooperationsprojekt zwischen der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU), der Unfallversicherung Bund und Bahn (UVB) und der FSA.


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